Die Mädchen und der Hund

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Original: „The Girls and the dog“ by dave_1
Übersetzt von MastiffGirl

Seit vielen Wochen ging das nun so. Paul kam zu Tammi in den Stall und musste sich um Dancers Pferdebox kümmern, während sie auf der Stute ausritt. Nach dem Ritt bürsteten Paul und Tammi Dancer ab und wuschen sie, wobei sie beide mit den Fingern mit der Pferdefotze spielten, bevor Tammi Pauls Hose herunterzog und er seinen erigierten Schwanz in Dancers fleischige Pferdefotze schieben durfte.

Bald ließ Tammi ihn sogar in Dancers Arsch ficken. Paul liebte das, da das Arschloch der Stute enger war als ihre Fotze. Tammi führte seinen Schwanz immer ins Loch hinein. Das war eigentlich nicht nötig, aber nachdem sie es das beim ersten Mal tat, stellten sie fest, dass sie das Gefühl mochte, und so wurde es Teil des Rituals.

Ihre Eltern hatten keine Ahnung, was die beiden Perverses im Stall trieben, als sie die beiden ermutigten, mehr Zeit miteinander zu verbringen.

Die anderen Mädchen, die auf dem Hof waren und mit ihren Pferden ausritten, fragten Paul öfters, warum er nicht auch reiten wollte und sich damit begnügte, den Stall auszumisten. Einige boten sogar an, dass er auf ihren Pferden reiten dürfte. Paul lächelte einfach nur und sprach nicht aus, was er dachte. Sicher würde er ihre Pferde reiten, aber anders als sie es sich vorstellen. Irgendwie fand er diesen Gedanken geil und er fragte sich, ob Tammi gerne mit anderen Pferden spielen würde.

Zum Glück für Paul und Tammi war Dancers Stall so, dass man die Türen und Fensterläden schließen konnte. Heather, eine von Tammis Schulfreundinnen aus dem Sportunterricht wunderte sich schon, warum sie das machten.

Sie hatten zusammen am Freitagabend Volleyball trainiert und waren danach noch zu ihr. Heather wohnte nicht weit weg und darum zogen sie sich nicht um und gingen sie in ihren Sportoutfits dorthin. Heathers Familie war nicht da und sie nutzten die Möglichkeit, im Hinterhof noch ein paar Bälle zu werfen. Heather hatte einen jungen schwarzen Labrador, der hin und her rannte, während sie sich den Ball zuwarfen.

Neugierig fragte Heather, warum Paul gerne in den Stall kam. „Und warum schließt du die Stalltür nach dem Ausritt?“

„Naja, meine kleine neugierige Freundin, ich weiß nicht, warum Paul immer dort hin kommt, aber er hilft mir, den Stall sauber zu halten und darum ist mir es mir egal. Hauptsache er kommt…“, lächelte Tammi bei dem Wortwitz, den Heather nicht verstehen konnte. „Die Tür machen wir zu, damit sich Dancer nicht verkühlt solange sie nass ist.“

„Früher haben wir uns gegenseitig geholfen, unserer Pferde zu versorgen“, meinte Heather, „aber jetzt versteckst du dich mit deinem Bruder im Stall und schließt die Türen.“

„Eigentlich weißt du doch, dass ich die Tür schon zu gemacht hatte, lange bevor Paul in den Stall kam. Bring doch einfach einen Hengst zu mir in meinen Stall und wir kümmern uns wieder zusammen um die Tiere. Es macht viel mehr Spaß zusammen und mein Stall ist groß genug dafür.“

Bevor Heather darüber nachdenken konnte, sprang der Hund wieder auf den Ball zu. Als sie versuchte, sich von dem Hund wegzudrehen, stieß der Hund mit seiner Schnauze in Heathers Schritt, verfing sich mit seinen Zähnen an ihrem Höschen. Mit einem ratschenden Geräusch riss Heathers Höschen ein und rutschte nun ihre Beine herunter und sie stolperte und fiel ins Gras. Cooper, so hieß der Hund, kniff spielerisch an ihre Hose und hatte sie trotz ihrer Versuche, es zu verhindern, in Sekundenschnelle ausgezogen. Tammi lachte und half Heather wieder auf die Beine. Dabei erhaschte sie einen Blick auf Heathers blonde Muschi und sah, wie wenig behaart sie im Vergleich zu ihr war. Cooper zog sich derweil mit dem Höschen in der Ecke zurück und zerriss seine Trophäe. „Das war ja lustig“, feixte Tammi.

„Blöder Hund, sonst klaut er sich die Höschen immer von der Wäscheleine. Ich gehe mal rein und ziehe mir was anderes an.“

„Deine Mutter ist doch nicht da und wir können nicht ins Haus! Hier!“, rief Tammi und warf den Ball ihrer Freundin zu. Heather sprang und schlug den Ball zurück. Mit fast jeder Bewegung, die Heather machte, spreizte sie ihren Spalt und ihre Säfte fingen an zu fließen. Tammi hatte bisher noch nie nachgedacht, aber es machte sie irgendwie an, wie ihre Freundin mit nacktem Unterleib hin und her sprang. Tammi versuchte, ihre Würfe immer schwieriger zu machen, damit Heather weit springen, sich grätschen und mehr von sich zeigen musste. Heather hingegen bemerkte die kühle Luft auf ihrer Fotze und sah, wie oft Tammi auf ihre Möse schaute. Es erregte sie, nach dem Ball zu springen und sich zu spreizen, weil sie wusste, dass Tammis Augen auf sie gerichtet waren.

Plötzlich kam Cooper auf Tammi zu und begann, an ihren Beinen zu lecken. Tammi zog sich zurück, aber Cooper verfolgte sie. Heather kam, um zu helfen, was aber nur dazu führte, dass er seine Aufmerksamkeit auf sie richtete. Sie wich zurück, fiel rückwärts aufs Gras und landete auf ihrem Arsch. Sie hatte dabei die Beine offen und Cooper tauchte seine Schnauze dazwischen und fing an, ihre Möse zu lecken. Tammi kam herüber. Heather versuchte ihre Beine zusammen zu pressen, was Cooper aber nur dazu brachte, energischer zu ihrer Möse zu drängen.

„Das sieht nach Spaß aus, hast du das schon mal gemacht?“, fragte Tammi.

„Nein, hilf mir bitte!“, jauchzte sie leicht gequält.

Damit setzte sich Tammi hinter Heather und schlang ihre Arme von hinten um sie, fasste an ihre Knie und hielt die Beine offen, damit der Hund vollen Zugang bekam.

„Was machst du?“, jammerte Heather.

„Ich helfe dir, dass wolltest du doch!“

Trotz Heathers Abwehr leckte Cooper weiter und das Gefühl seiner Zunge zermürbten ihren Widerstand. Heather stöhnte leise. Tammi ließ etwas locker, als sie merkte, wie der Widerstand schwand. Jetzt konnte Tammi sehen, wie Coopers lange Zunge durch Heathers Spalt schleckte. Ihr Kitzler war geschwollen und gut sichtbar.

Heather war hin und weg und scherte sich nicht mehr darum, was gerade passierte, solange nur dieses heiße Gefühl anhalten würde. Sie drehte ihr Gesicht zu Tammi und sie küssten sich zuerst langsam und dann immer intensiver. Tammis Hände wanderten nun über Heathers feste Brüste, als sich beide zurück ins Gras legten. Nach einer Weile schlug Heather vor, in den Wintergarten zu gehen, wo sie ungestörter wären und es bequemer sein würde.

Hand in Hand liefen die beiden in den Wintergarten und Cooper folgte den beiden und versuchte weiter, an Heathers nasser Spalte zu lecken. Tammi wurde von Heathers nacktem Hintern angetörnt und sie streichelte ihn, nachdem sie vor Cooper die Tür schloss. Heather drehte sich um und legte ihre Arme um Tammis Hals und sie küssten sich leidenschaftlich.

Tammi griff Heathers knackigen Hintern. Sie gingen rückwärts und landeten auf der Couch. Heathers schöner Körper lag auf ihrem. Tammi öffnete ihre Beine und Heather spürte die Hitze ihrer Muschi an ihrem Schambein. Sie küssten sich und rieben sich ewig aneinander und knutschten leidenschaftlich. Sie verloren sich dabei in der Zeit. Irgendwann wechselten sie die Position. Sie legten sich mit ineinander gekreuzten Beinen hin und rieben sich ihre Fotzen aneinander. Schließlich stand Tammi auf. Heather lag da und sah zu, wie Tammi sich ganz auszog, während Fotzenschleim aus ihrer nassen Möse an den Schenkeln herunterlief. Tammi fühlte sich sehr sexy, als sie mit ihren Händen über ihre Schenkel fuhr und Heathers Augen beobachtete, wie sie mit den Augen ihren Fingern folgte.

Heather setzte sich auf, als Tammis auf sie zu kam. Sie streichelte mit ihrer Hand über Heathers Oberschenkel zu ihrer Muschi. Sie spürte die sanfte Wärme der blonden Fotze. Sie fuhr mit den Fingern durch ihren nassen Spalt und drängte sich hinein, während ihre Finger immer feuchter vom Fotzensaft wurden und immer flutschiger machte.

Heather folgte dem und griff ihrerseits an Tammis Möse. Tammi spreizte ihre Beine sichtbar und spürte, wie zwei Finger in sie eindrangen und Heathers Daumen ihren Kitzler berührte. Tammi merkte, dass Heather genau wusste, wie sie sie erregen konnte.

In diesem Moment schaffte Cooper es, die Tür zu öffnen. Er hatte die ganze Zeit leise an der Tür gescharrt und es geschafft, die Klinke zu drücken. Heather merkte als Erste, dass der Hund reinkam. Sie packte Tammis Taille und zog sie vor sich. Tammi, die aus dem Gleichgewicht geraten war, schwankte und stand dann auf allen vieren vor ihrer Freundin. Cooper rannte direkt auf Tammis offenen Schnitt zu und sie leckte sofort.

„Mal schauen, ob es dir gefällt!“, sagte Heather. Tammi wurde von Heathers Armen festgehalten und leidenschaftlich geküsst. Sie erwiderte den Kuss und wurde gleichzeitig von Cooper von hinten geleckt. Sie spürte die Wärme der Hundezunge über ihrem Arsch und ihrer Fotze. Sie spreizte ihre Beine auseinander, um dem Hund einen besseren Zugang zu ihrem Kitzler und ihren inneren Lippen zu ermöglichen. In diesem Moment bestieg Cooper sie. Sie spürte, wie der Hund seine Beine um ihre Hüften klammerte und gegen ihren Arsch fickte.

Tammi erschrak, schob Heather von sich weg und rief: „Jesus, dein Hund versucht mich zu ficken!“

Heather stand auf und sah, wie Cooper sich an Tammi klammerte und nach vorne stieß.

„Zieh ihn runter!“

Heather schaffte es, Coopers Halsband zu ergreifen, und holte den Hund von ihrer Freundin runter. Sein Schwanz schaute rot und glänzend ein ganzes Stück aus seiner Felltasche heraus.

„Schau, er zeigt dir seinen Lippenstift“, kicherte Heather.

„Seinen was?“

„Seinen Lippenstift, den zeigt er gerne mal. Er verbringt Stunden damit, ihn zu lecken.“

Tammi musste lachen. Lippenstift, was für ein lustiges Wort für seinen Penis. Heather hielt Cooper immer noch am Hundehalsband. Tammi ging hinüber, um sich Coopers Schwanz genauer anzusehen.

„Es ist nur so dick wie mein Finger. Ich bin noch Jungfrau, aber ich denke den könnte ich aushalten“, meinte Tammi.

„Das meinst du nicht ernst, oder Tam?“, fragte Heather.

„Warum nicht, wenn du hilfst. Lass uns doch ein bisschen Spaß haben. Du hilfst ihm, ihn einzuführen und passt auf, das er nicht so rau fickt.“

„Vor einiger Zeit hatte ich noch nicht mal an Sex gedacht und jetzt helfe ich meinem Hund, meine beste Freundin zu ficken!“, kicherte Heather. Damit stellte Tammi auf alle viere und Heather führte Cooper zu ihr. Cooper leckte eine Weile Tammis Arsch und Fotze und stieg dann auf sie drauf. Cooper fing sofort an zu stoßen.

„Schnapp ihn dir, Heath! Mach ihn langsamer und steck sein Ding in mich.“

Heather reagierte und versuchte, Cooper mit einer Hand an seinen Schenkeln zu bremsen. Mit der anderen Hand griff sie nach dem Schaft des Hundes. Schon bald hatte sie ihn unter Kontrolle und führte sein Ding zu Tammis noch jungfräulichem Eingang. Sie führte die Spitze durch Tammis Lippen und er fand ihr Loch.

„Tammi, bist du bereit?“

„Ja!“, keuchte sie. Heather nahm ihre Hand von Coopers Schaft und ließ langsam den Druck an seinen Schenkeln los. Der Hund fing an, das junge Mädchen zu ficken. Tammi stieß ein Quietschen aus und stöhnte dann ein wenig. Heather wurde wieder heiß, als sie den knallroten Schwanz beobachtete, der in die Muschi ihrer Freundin hinein- und heraus glitt und begann sich zu fragen, wie viel Spaß es machen würde, wenn er sie ficken würde.

„Wie ist es, Tam?“

„Schön, es tut nicht weh. Es ist wie meine Finger. Lass ihn machen!“

Heather nahm ihre Hand komplett von Coopers Schenkeln und der Hund gab alles, was er hatte! Es war ein Schock für Tammi, als der Hundeschwanz immer schneller wurde und zudem immer dicker. Das war jetzt nicht wie ihre Finger! Das war heiß und lustvoll, schmutzig und tierisch und so etwas hatte sie noch nie gespürt. Tammi wurde von den Gefühlen übermannt, die sie noch nie erlebt hatte, und sie presste sich dem Hund regelrecht entgegen.

In diesem Moment hörte Cooper auf und stieg von ihr runter. Heather sah, wie der Hundeschwanz aus der der Fotze ihrer Freundin herausrutschte. Coopers Schwanz war nun nicht mehr nur ein Finger breit, sondern dick geschwollen und auf fast zwanzig Zentimeter Länge angewachsen. Tammi stöhnte und drehte sich zu Cooper um. „Oh wow, den hatte ich in mir?“

„Oh ja, das war alles in dir!“

„Ich weiß nicht, ob das schon alles war, aber es war schön. So was Geiles hatte ich noch nie zuvor erlebt.“

Tammi saß mit gespreizten Beinen auf dem Boden. Heather schaute auf ihre Schamlippen und sah, wie nass sie war.

„Ist das nur Fotzensaft oder auch vom Hund?“

Tammi lachte und damit spreizte ihre Lippen und Heather sah, wie viel da heraustropfte. Cooper trat vor und leckte Tammis Möse.

„Oh das ist schön“, stöhnte Tammi und kraulte dem Hund den Kopf.

In diesem Moment hörten sie ein Auto in der Einfahrt. „Oh Scheiße, meine Mutter kommt nach Hause.“ Tammi und Heather sprangen schnell auf. Die beiden Teenager haben sich in ihrem Leben noch nie so schnell bewegt. Sie konnten Tammis Unterhöschen nicht finden und Heathers war zerrissen worden. Aber als Heathers Mutter durch die Hintertür kam, um sie zu begrüßen, waren sie wieder draußen und warfen sich wieder Bälle zu. Sie waren aber auffällig vorsichtig, denn Heathers Mutter sollte nicht merken, dass sie unter den Sporthosen blank waren. Nach ein paar höflichen Worten fragte Tammi schließlich, ob Heather mit ihr nach Hause dürfte.

„Klar, aber zum Abendessen bist du zurück“, meinte Heathers Mutter.

„Es ist doch Freitag, könnte ich nicht bei Tammi übernachten?“, fragte Heather in der Hoffnung, mehr Zeit mit Tammi verbringen zu dürfen.

„Nur wenn es für Tammis Familie in Ordnung ist. Sonst rufst du mich an und lässt es mich wissen.“

Natürlich wäre es in Ordnung, dachte Tammi, da war sie sich sicher, denn sie wusste, dass ihre Eltern übers Wochenende nicht zu Hause waren. Daher würden sie viel Spaß haben können …

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2 Kommentare

  1. myhobby

    eine Sexstory mitten aus dem Leben….unverkrampft und direkt erzählt.
    und immer schön die Fenster und Türen schliessen! Man weiss ja nie 🙂 Das coming-out ist das Problem

    Antworten

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